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Schöne Füße – gehen wie auf Wolke sieben

Autor: Jürgen Hempfe, letzte Aktualisierung:


geschätzte Lesedauer: 5 Minuten

Sie leisten jeden Tag Schwerstarbeit und werden trotzdem oft hartnäckig vernachlässigt. Schöne Füße sehen nicht nur attraktiv aus, sondern sie fördern auch das gesunde Wohlbefinden. Egal ob Sommer oder Winter, Füße benötigen zu jeder Jahreszeit eine intensive Pflege.


Eingewachsene Zehnägel oder Risse in der Hornhaut erweisen sich nicht selten als hartnäckige und äußerst schmerzhafte Blessuren. Die kleinen Verletzungen bieten außerdem Bakterien und Keimen einen idealen Nährboden. Breiten sie sich zu Entzündungen aus, wird schnell jeder Schritt zur Qual. Eine gute Fußpflege ist nicht nur aus ästhetischen Gründen sinnvoll, sondern sie dient ganz besonders der Gesundheitsvorsorge.

Füße als Spiegel der Gesundheit

Anatomisch gesehen sind Füße ein kleines Wunderwerk. Jeder Fuß besteht aus 26 Knochen, die zusammen mit den Gelenken von rund 20 Muskeln und über 100 Sehnen und Bändern zusammengehalten werden. Damit der Mensch sich fortbewegen kann, senden spezielle Rezeptoren im Fuß entsprechende Signale an das Gehirn. Aufgrund dieser Informationen über Bewegungsveränderungen kann das Gehirn die Position des Körpers im Raum einschätzen und die entsprechenden Befehle an die Muskeln weitergeben.

Die Reflexzonentherapie beruht sogar auf der Annahme, dass die Nervenenden aller Organe mit entsprechenden Stellen im Fuß verbunden sind. Eine Massage der richtigen Druckpunkte an den Fußsohlen kann beispielsweise Kopf- oder Rückenschmerzen lindern.

 

Schöne Füße – Die optimale Basispflege

Die Füße tragen beim Laufen das Dreifache unseres Körpergewichtes und haben deshalb eine dickere äußere Hautschicht als die nur 0,1 Millimeter umfassende Epidermis anderer Körperteile. Sie beträgt an den Fußsohlen eine Stärke von ein bis fünf Millimetern. Ohne entsprechende Fußpflege trocknet die Haut aus, wird unelastisch und neigt schneller zu Verletzungen. Die folgenden Tipps zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Füße ohne großen Aufwand geschmeidig und gesund halten.

Tägliche Pflege für zarte, samtweiche Füße:

  • Waschen Sie Ihre Füße täglich. Ideal ist ein mildes Duschgel oder eine Seife mit einer rückfettenden Wirkung.
  • Trocknen Sie die Füße vor allem zwischen den Zehen gründlich ab. Im feuchten Klima zwischen den Zehen kann leicht Fußpilz entstehen. Sind Sie besonders anfällig, können Sie die Zwischenräume auch mit einem Föhn trockenpusten.
  • Cremen Sie Ihre Füße nach jedem Waschen sorgfältig ein. Bei trockener Haut reicht die Bodylotion jedoch nicht aus, um die dickere, stark beanspruchte Haut der Füße mit der notwenigen Pflege zu versorgen. Verwenden Sie eine spezielle Fußcreme, die die Durchblutung anregt und die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgt.

 

Füße im Wasser

Entspannendes Fußbad – das Verwöhnprogramm für kalte Tage

Im Gegensatz zu Männern leiden wesentlich mehr Frauen unter kalten Füßen. Die Gründe sind noch nicht komplett erforscht. Wahrscheinlich liegt es daran, dass Männerkörper aufgrund der größeren Muskelmasse mehr Körperwärme produzieren. Wer jetzt auch immer warum unter kalten Füßen leidet, das beste Mittel dagegen ist ein wärmendes Fußbad. Als positiven Nebeneffekt beruhigt das Bad und soll auch sehr gut bei leichten Schlafstörungen helfen. Planen Sie für ein Fußbad etwas Zeit ein und nehmen Sie sich vor, diese kleine Auszeit zu genießen. Den Wohlfühleffekt können Sie mit einem Badezusatz für Füße noch steigern. Sehr anregend sind sprudelnde Zusätze, die die Durchblutung ankurbeln und die Haut mit Feuchtigkeit versorgen. Sind die Füße sehr beansprucht, wirkt ein Bad mit belebenden Inhaltsstoffen regenerierend. Sie können sich aber auch ein Fußbad selbst herstellen, indem Sie etwas Aloe Vera Gel in das warme Wasser mischen. Das feuchtigkeitsspendende Gel ist eine Wohltat für trockene Haut.

Tipps für ein entspannendes Fußbad:

  • Bereiten Sie das Wasser mit einer Temperatur von ca. 37 bis 38 Grad vor.
  • Geben Sie den Badezusatz hinzu.
  • Sorgen Sie für Ruhe und baden Sie Ihre Füße ca. 10 Minuten. Eine längere Badedauer sowie zu heißes Wasser weichen die Haut zu sehr auf. Sie wird durchlässiger für Bakterien und Krankheitskeime und trocknet schneller aus.
  • Trocknen Sie die Füße wie schon beschrieben sorgfältig ab.
  • Die weiche Haut ist jetzt besonders aufnahmefähig für Pflegeprodukte. Massieren Sie die Fußcreme langsam in die Haut ein. Wenn Sie mögen, können Sie auch eine feuchtigkeitsspendende Fußmaske auftragen.

 

 

Gepflegte Füße

Gepflegte Füße – dank der richtigen Nagelpflege

Eine gute Pflege ist die Basis für gesunde Füße. Dazu gehört aber auch der richtige Umgang mit den Fußnägeln. Da sie langsamer als die Fingernägel wachsen, reicht es aus, sie alle drei bis vier Wochen zu schneiden. Der passende Zeitpunkt für das Schneiden der Nägel ist direkt nach dem Duschen oder Baden. Die Nägel sind aufgeweicht und lassen sich leichter schneiden.

Im Gegensatz zu Fingernägeln werden Fußnägel gerade abgeschnitten. Dies verhindert, dass die Zehennägel einwachsen und schmerzhafte Entzündungen hervorrufen können. Scharfe Ecken und Kanten werden mit einer Nagelfeile abgerundet. Schneiden Sie nicht zu kurz, der Nagel sollte mit dem oberen Ende des Zehs abschließen. Zu kurze Nägel können leicht in die Haut einwachsen und zu Nagelbettentzündungen führen.

Sind die Zehennägel spröde oder mit dicken Rillen überzogen, tragen Sie ein Nagelöl auf. Es versorgt Haut und Nägel mit Feuchtigkeit und stärkt die sogenannte Keratinplatten der Fußnägel.

Muss die Hornhaut entfernt werden?

Wie schon erwähnt ist die Haut besonders an den Sohlen etwas dicker, um den Fuß zu schützen. Diese dicken Hautschichten bewahren die Haut vor allem beim Barfußlaufen vor Verletzungen. Die Hornhaut ist also eine unempfindlich Schutzbarriere, die aus abgestorbenen Hautzellen besteht.

Bildet sich durch das Tragen von engen oder schlecht sitzenden Schuhen eine starke Hornhaut an Stellen wie Ballen und Ferse, kann jeder Schritt schmerzen. Im Zusammenhang mit trockener Haut können die dicken Stellen auch schnell aufreißen. Solche Verletzungen sind nicht nur schmerzhaft, sondern auch langwierig zu behandeln. Es können sich außerdem im feuchten Fußklima Infektionen bilden.

Ist die Hornhaut sehr dick und leicht eingerissen, lohnt sich der Gang zu einer professionellen Fußpflege. Bei leichten Beschwerden können Sie die Pediküre sehr gut selbst durchführen. Für Laien eignen sich Bimsstein oder eine Hornhautfeile. Achten Sie jedoch unbedingt darauf, nur die oberste Schicht mit den abgestorbenen Hautzellen abzufeilen. Eine schonende Alternative ist ein Fußpeeling, das Sie regelmäßig durchführen können. Vergessen Sie aber nicht, Ihre Füße anschließend sorgfältig einzucremen und mit entsprechender Feuchtigkeit zu versorgen.

Unsere Füße sind nicht dafür konzipiert, um täglich in festes Schuhwerk verbannt zu werden. Die natürlichste Fortbewegung ist barfuß laufen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie über den Rasen oder am Strand gehen. Sie können auch in der Wohnung immer wieder barfuß laufen. Der Effekt ist enorm: Sie trainieren Ihre Muskeln und regen die Durchblutung an. Gleichzeitig erhalten Sie eine natürliche Reflexzonenmassage. Probieren Sie es einfach aus.

Tabuthema Schweißfüße – Schluss mit dem Fußgeruch

Schweißgeruch liegt nicht an mangelnder Hygiene, sondern entsteht durch eine übermäßige Schweißbildung. Das hat jeder schon einmal erlebt. Nach einem langen Tag in geschlossenen Schuhen müffeln die Füße abends mehr oder weniger unangenehm. Dass die Füße schwitzen liegt an den ca. 500 Schweißdrüsen pro Quadratzentimeter Fußsohle. Allerdings riecht nicht der Schweiß, sondern der Geruch entsteht, wenn Bakterien auf der Haut den Schweiß zersetzen.

Eine übermäßige Schweißproduktion kann medizinisch behandelt werden. Es gibt aber auch viele Möglichkeiten, um die Symptome erfolgreich zu bekämpfen:

  • Waschen Sie Ihre Füße täglich mit einer antiseptischen Seife. Trocknen Sie sie anschließend sorgfältig ab.
  • Cremen Sie die Füße täglich. Spezielle Fußcremes enthalten bewährte antiseptische und vitalisierende Wirkstoffe wie Eukalyptusöl oder Teebaumöl.
  • Verwenden Sie regelmäßig ein Peeling, um eine übermäßige Hornhautbildung zu vermeiden.
  • Ein antitranspirantes Fußdeo wirkt antibakteriell und verhindert die Bildung von unangenehmen Gerüchen.
  • Bei sehr starker Schweißbildung kann ein Fußpuder helfen. Es saugt die Feuchtigkeit auf und hält die Füße trocken.
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