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Sanfte und gründliche Rasur – Die besten Tipps für gepflegte Männerhaut

Autor: Jürgen Hempfe, letzte Aktualisierung:


geschätzte Lesedauer: 5 Minuten

Ob glatt rasiertes Gesicht oder Drei-Tage-Bart, eine regelmäßige Rasur ist Voraussetzung für ein gepflegtes und attraktives Erscheinungsbild. Der Griff zum Nass- oder Elektrorasierer gehört für viele Männer zur täglichen Körperpflege.


Key-Facts

  • Glatt, 3-Tage-Bart, Vollbart sind eine Frage des Geschmacks
  • Natürliche Öle helfen der Haut zu entspannen
  • Wenn die Haut mit Rötungen reagiert, sollte die Rasurart hinterfragt werden
  • Nassrasur: Glatt wie ein Babypopo aber verletzungsanfällig, daher Hygiene wichtig
  • Trockenrasur: Unkompliziert und leicht, empfohlen für sensivitive Haut
  • Spannende Haut, Pickel und Rötungen lassen sich vermeiden

Die männliche Gesichtshaut ist zwar wesentlich dicker und grobporiger als bei Frauen, aber trotzdem kann sie sowohl unter der Nass- als auch der Trocken-Rasur leiden. Um Hautirritationen oder Entzündungen zu vermeiden, sollten Rasiermethode und Rasierprodukte auf den jeweiligen Hauttyp abgestimmt sein. Die perfekte Pflege trocknet die Haut nicht aus, sondern versorgt sie ausreichend mit Feuchtigkeit.

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Glatt oder kratzig - Ist eine tägliche Rasur erforderlich?

Barthaare wachsen auf Wangen, Oberlippe, Kinn und Hals und sind ungefähr doppelt so dick wie das Haupthaar. Wie schnell der Bart wächst, ist allerdings individuell verschieden und hängt auch vom Alter ab. Manche Männer haben schon wenige Stunden nach der Rasur einen dunklen Bartschatten, bei anderen zeigen sich auch am nächsten Tag nur vereinzelt die ersten Bartstoppeln.

Wer Wert auf eine glatte Gesichtshaut und ein gepflegtes Erscheinungsbild legt, sollte sich jeden Tag rasieren. Allerdings kann empfindliche Haut mit Rötungen auf die tägliche Rasur reagieren. Eine nicht zuletzt bei der Damenwelt beliebte Alternative ist der Drei-Tage-Bart. Er entsteht, wenn die Rasur nur alle zwei bis drei Tage erfolgt. Mit einem entsprechend einstellbaren Rasierer wird der Bart nicht gänzlich entfernt, sondern auf die gewünschte Länge gestutzt.

Ein üppiger Vollbart liegt bei Männern gerade sehr im Trend. Doch ganz so pflegeleicht ist die üppige Pracht auch nicht. Der Bart sollte regelmäßig getrimmt und in Form gebracht werden. Unerlässlich ist eine Pflege mit speziellen Produkten. Sie benötigen ein Bartshampoo sowie Bartöl oder Bartbalsam, damit das struppige Haar weich und geschmeidig wird.

 

 

Erfrischend und belebend – Tipps für das richtige After Shave

Ob normale, empfindliche oder trockene Haut, nach der Rasur ist eine wohltuende Pflege erforderlich. Da die Oberfläche und damit der Schutzmantel der Haut leicht angegriffen wird, bilden sich schnell Pickel oder gerötete Stellen. Ohne Pflege spannt und brennt die Haut sowohl bei der Nass- als auch der Trockenrasur. Diese Hautirritation wird als Rasurbrand bezeichnet

Traditionell wurde lange Zeit Rasierwasser mit Alkohol verwendet, um kleine Verletzungen zu desinfizieren. Der Alkohol verschließt die Poren und stoppt die Blutungen. Außerdem sorgen Produkte mit Alkohol für einen Frischekick. Allerdings reizt Alkohol die Haut und trocknet sie aus. Bei empfindlicher und trockener Problemhaut ist es sinnvoll, alkoholfreie Pflege zu verwenden.

Inzwischen gibt es sehr viele unterschiedliche After Shave Produkte mit und ohne Alkohol. Ideal ist eine Pflege, die die Haut erfrischt und mit Feuchtigkeit versorgt. In der Naturkosmetik enthalten die Pflegeprodukte natürliche Öle wie Teebaumöl oder Jojobaöl, um die Haut mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen zu desinfizieren, zu beruhigen und zu regenerieren. Produkte mit Aloe Vera sorgen wiederum für viel Feuchtigkeit. Die Frage nach Creme, Lotion, Balsam oder Öl ist dabei reine Geschmackssache, solange das After Shave auf die individuellen Bedürfnisse der Haut abgestimmt ist.

 

Mann bei der Rasur

Nass oder trocken – Hauptsache die Rasur passt zum Alltag

Irgendwann stellt sich jedem Mann die Frage, ob er zur Nass- oder Trockenrasur greift. Oft orientieren sich die pubertierenden Jungen am Vorbild der Väter. Gleich vorab, das ist keine unumstößliche Entscheidung für das ganze Leben. Es kann durchaus sein, dass die gewählte Rasiermethode gar nicht mehr zum Alltag bzw. den eigenen Bedürfnissen passt. Eine Nassrasur erfordert zum Beispiel wesentlich mehr Zeit und Sorgfalt als eine Rasur mit dem Elektrorasierer.

Die Nassrasur erfolgt auf feuchter Haut. Die Bartstoppeln werden mit Rasierschaum oder -gel vorbereitet und anschließend mit einer scharfen Rasierklinge geschnitten. Für die Trockenrasur wird lediglich ein Elektrorasierer verwendet. Die Handhabung ist einfach und hautschonender. Dafür ist das Rasierergebnis jedoch nicht ganz so perfekt wie bei der anderen Variante.

Spätestens wenn die Haut nach der Rasur mit Rötungen reagiert, ist es Zeit, sich die Frage nach der Nass- oder Trockenrasur neu zu stellen. Überlegen Sie immer wieder in Ihrem Leben, ob Sie zufrieden mit der Rasur sind oder ob es sinnvoll ist, die Methode zu wechseln.

 

 

Mann Rasur mit Nassrasur

Glatter Cut - Die Vor- und Nachteile der Nassrasur

Viele Männer schwören auf die Nassrasur, weil auf diese Weise die Barthaare gründlich entfernt werden. Das Endergebnis ist eine glatte Haut. Auch die Konturen des Bartes lassen sich viel exakter definieren. Auf dem eingeschäumten Gesicht kann die Rasierklinge gut gleiten, was Hautirritationen durch Pickel oder eingewachsene Haare verringert.

Der größte Nachteil der Nassrasur mit einem System- bzw. Mehrklingenrasierer besteht in der Verletzungsgefahr. Die scharfen Klingen können schnell kleine Schnitte auf der Haut hervorrufen. Das ist besonders heikel, wenn die Rasur unter Zeitdruck oder Stress ausgeführt wird. Eine Alternative ist der Rasierhobel. Bei dem Ein-Klingen-Rasierer wird die Haut nur einer Klinge ausgesetzt. Außerdem ist der sogenannte Sicherheitsrasierer sehr umweltfreundlich. Er besteht nur aus Metall, es gibt sogar Produkte aus Bambus.

Viele Verletzungen entstehen durch abgenutzte Klingen, weil bei der Rasur mehr Kraft aufgewandt werden muss. Hier lohnt es sich auf keinen Fall zu sparen, sondern immer messerscharfes Equipment zu verwenden. Genauso wichtig ist die Hygiene. Rasierklingen sollte nach jeder Rasur gereinigt werden, um Bakterien zu entfernen. Diese können über die Schnitte in die Haut gelangen und schmerzhafte Entzündungen hervorrufen.

Sanft zur Haut – Die Vor- und Nachteile der Trockenrasur

Junge Männer greifen zunächst lieber zum Elektrorasierer, weil die Handhabung einfach und das Verletzungsrisiko minimal ist. Die modernen Geräte sind technisch so ausgefeilt, dass sie über die Haut gleiten und nur die Barthaare kürzen. Dafür ist das Ergebnis allerdings nicht so gründlich wie bei der Nassrasur, weil die Bartstoppeln an der Oberfläche abgeschnitten werden. Bei einem starken Bartwuchs kann sich schon nach einigen Stunden ein Bartschatten bilden.

Die Trockenrasur ist unkompliziert und leicht zu lernen. Ein weiterer Vorteil ist die Zeitersparnis. Sie eignet sich besonders gut für Männer, bei denen es morgens schnell gehen muss.

Dermatologen empfehlen Männern mit empfindlicher und unreiner Haut die Trockenrasur, da die Hautoberfläche nicht so stark gereizt wird. Aber die Belastung der Haut ist auch von Gerät abhängig.

 

Gepfelgter Männerbart dank Naturkosmetik

Pflege leicht gemacht – Tipps für die Rasur

Spannende Haut, Pickel und Rötungen sind nicht selten das Ergebnis einer Rasur. Das lässt sich jedoch vermeiden, wenn die wichtigsten Schritte beachtet werden.

Pflegetipps für die Nassrasur:

  • Gesicht reinigen: Waschen Sie zunächst das Gesicht mit einer milden Seife oder einem Waschgel. Auf diese Weise entfernen Sie abgestorbene Hautzellen und Talkablagerungen, die die Poren verstopfen können.
  • Bart befeuchten: Befeuchten Sie die Bartharre mit warmem Wasser, damit sie weicher werden und sich leichter rasieren lassen.
  • Rasierschaum oder Rasiergel auftragen: Nehmen Sie das Produkt Ihrer Wahl auf die Fingerspitzen und verteilen Sie es auf die zu rasierenden Stellen. Beachten Sie dabei die Anwendungshinweise des Herstellers. Eventuell ist es erforderlich, das Produkt einige Minuten einziehen zu lassen.
  • Rasieren: Fahren Sie mit leichtem Druck über die gespannte Haut und beginnen Sie die Rasur an den Wangen. Die Rasur gegen den Strich der Haare ist zwar gründlicher, reizt aber auch Ihre Haut. Versuchen Sie deshalb möglichst oft den Rasierer in Wuchsrichtung der Haare zu führen.
  • Rasierklingen gründlich säubern: Waschen Sie anschließend den Rasierer mit heißem Wasser und lassen Sie ihn an der Luft trocknen. Tauschen Sie stumpfe Klingen sofort aus.
  • Gesicht reinigen und pflegen: Waschen Sie Ihr Gesicht gründlich mit warmem Wasser und entfernen Sie Rasierschaumreste. Anschließend tragen Sie auf das getrocknete Gesicht After Shave auf. Das kann eine Feuchtigkeitscreme oder ein Rasierbalsam sein.

Pflegetipps für die Trockenrasur:

  • Gesicht reinigen: Auch bei der Rasur mit dem Elektrorasierer sollten zunächst die abgestorbenen Hautzellen entfernt werden. Reinigen Sie deshalb Ihr Gesicht mit einer milden Seife oder einem Waschgel.
  • Pre Shave auftragen: Bereiten Sie die Haare mit einem Pre Shave Produkt vor. Dadurch werden die Haare weicher und richten sich etwas auf.
  • Rasieren: Die Rasur mit dem Elektrorasierer ist ziemlich unkompliziert. Es genüg ein leichter Druck und es ist auch nicht so entscheidend, ob Sie die Haare mit oder gegen den Strich rasieren. Beginnen Sie zunächst bei den Partien um Mund und Kinn, danach rasieren Sie anschließend die Wangen und den Hals.
  • Gesicht pflegen: Auch nach der Trockenrasur benötigt die Haut Pflege. Ein After Shave beruhigt die Haut und führt ihr Feuchtigkeit zu.
  • Rasierer reinigen: Aufgrund der Hygiene sollten Sie den Elektrorasierer nach jeder Rasur reinigen. Einige Modelle lassen sich – mit gezogenem Stecker - unter fließendem Wasser reinigen. Die meisten Apparate enthalten im Zubehör einen Pinsel oder eine Bürste, um die Scherköpfe von Bartstoppeln zu befreien.

 

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