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Natürlicher Mückenschutz – Effektiver Schutz und kühlende Pflege

Autor: Jürgen Hempfe, letzte Aktualisierung:


geschätzte Lesedauer: 3 Minuten

Sobald die Sonne scheint, beginnt die Freiluftsaison. Ob Fahrradtouren, Wanderungen in der Natur oder Grillfeste, ohne Mückenschutz zeigen sich als unangenehme Begleiterscheinung rote Pusteln an Armen und Beinen.


Key-Facts

  • Natürliche Produkte schützen wirkungsvoll vor Mücken
  • Atemluft, Konstraste und Körpergeruch ziehen Mücken an
  • Duftlampen mit ätherischen Ölen schützen
  • Tipps zur Linderung des Juckreizes

Wobei manche Menschen quasi wie ein Magnet die Plagegeister anziehen während andere kaum gestochen werden. Die Stiche der Mücken sind zwar meistens ungefährlich, aber dafür jucken sie heftig. Gerade wer zur bevorzugten Beute der blutsaugenden Insekten zählt, sollte sich vor Outdoor-Aktivitäten mit entsprechenden Mitteln schützen. Aber selbst dann lassen sich die unangenehmen Stiche nicht immer vermeiden. Eine schnelle und sorgfältige Behandlung lindert nicht nur den Schmerz, sondern pflegt die beanspruchte Haut und sorgt dafür, dass die Stellen schneller verheilen.

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Nützliche Plagegeister – Wann heißt es Mückenalarm

Eine feuchte Witterung und sommerliche Temperaturen sind die idealen Voraussetzungen, damit sich Mücken vermehren können. Die Mückenweibchen legen ihre Eier in stehenden Gewässern wie ruhigen Teichen, der Regentonne oder auch einem vergessenen Wassereimer ab. Die Entwicklung von der Larve bis zum geschlüpften Insekt verläuft bei warmen Temperaturen besonders schnell.

In Deutschland gibt es viele Mückenarten. Besonders verbreitet ist die Gemeine Stechmücke. Ebenfalls schmerzhafte Stiche können auch Bremsen verursachen. Sie gehörten jedoch nicht zu den Mücken, sondern zählen zu den Fliegen. In der Natur übernehmen die Mücken eine nützliche Rolle. Sie ernähren sich vom Nektar und bestäuben so die Blüten. Außerdem sind sie eine Nahrungsquelle für Fische, Vögel und andere Tiere.

Durch die Globalisierung und den Klimawandel drängen aber auch exotische Mückenarten in den europäischen Lebensraum ein. Am bekanntesten ist die Asiatische Tigermücke. Sie kann Krankheiten wie das Dengue- oder Zika-Fieber übertragen, allerdings nur, wenn sie infiziertes Blut aufgenommen hat. Entsprechende Fälle sind in Deutschland bisher noch nicht aufgetreten. Über die Verbreitung der unterschiedlichen Mückenarten informiert der sogenannte Mückenatlas. Wer es schafft, eine Mücke unversehrt zu fangen, kann diese zu Forschungszwecken an die Seite schicken: www.mueckenatlas.com

 

 

Mücke am Grashalm

Süßes Blut – Was lockt Mücken an?

Die heimischen Mückenarten werden vor allem nachts aktiv, während die Asiatische Tigermücke auch am Tag sticht. Als Opfer sind allerdings manche Menschen ganz offensichtlich für die kleinen Blutsauger attraktiver als andere. Nicht bestätigt hat sich die Theorie, dass die zerstochenen Personen dank „süßem Blut“ bevorzugt werden. Inzwischen sind sich die Wissenschaftler sicher, dass vor allem drei Faktoren eine entscheidende Rolle spielen:

  1. Atemluft: Die kleinen Plagegeister werden von dem CO2-Gehalt in der Atemluft angelockt. Sie können Kohlenstoffdioxid aus über 70 Metern Entfernung riechen. Wer zum Beispiel Sport betreibt, atmet viel CO2 aus und lockt Mücken an. Entgegen der landläufigen Meinung reagieren Mücken jedoch nicht auf Licht.
  2. Kontraste: Auf der Suche nach dem Opfer orientiert sich die Mücke an der Farbe von Haut und Kleidung. Sie kann sehr gut Kontraste erkennen. Wer sich durch schwarze Kleidung von der Umgebung abhebt, wird schnell von der Mücke identifiziert.
  3. Körpergeruch: Aber auch der persönliche Körpergeruch kann anziehend oder eben weniger attraktiv auf Mücken wirken. Es liegt wohl an der Zusammensetzung der Bakterien auf der Haut, die Fettsäuren zersetzen und damit einen individuellen Geruch produzieren. Welche Komponenten eine Rolle spielen, ist noch nicht lückenlos erforscht. Aber es gilt als sicher, dass Schweiß ebenfalls anziehend wirkt.

 

Gut abgeschirmt – Tipps für effektiven Mückenschutz

Auch wer wie ein Magnet Mücken anzieht, ist den Insekten nicht schutzlos ausgeliefert. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die kleinen Blutsauger abzuwehren. Am einfachsten funktioniert es mit einem Mückenschutz. Aber hier gilt es auf die Inhaltsstoffe zu achten. Die wirksamsten Mittel enthalten Diethyltoluamid (DEET). Da es die Schleimhäute reizen kann, ist es allerdings nicht für Kleinkinder und schwangere sowie stillende Frauen geeignet. Etwas besser verträglich ist der Wirkstoff Icaridin. Mückenschutz mit diesen Inhaltsstoffen wird vor allem für Reisen in die Tropen empfohlen.

Um sich vor Mücken in den heimischen Gefilden zu schützen, muss nicht unbedingt zur chemischen Abwehrkeule gegriffen werden. Es gibt auch Produkte, die mit natürlichen Wirkstoffen Mücken und andere lästige Insekten vertreiben. Ätherische Öle wie Citronella oder Eukalyptus mögen die Insekten gar nicht gerne riechen. Bei Mückenschutzmitteln mit ätherischen Ölen hält die Wirkung allerdings nicht so lange an und deshalb sollte der Schutz öfter aufgetragen werden. Achten Sie außerdem darauf, dass jede freie Hautstelle eingesprüht wird. Insektenschutz mit natürlichen Pflanzenölen ist in der Regel auch für Kinder geeignet.

Die folgenden einfachen Maßnahmen helfen ebenfalls, auf natürliche Weise die Mücken abzuwehren:

  • Schweiß und Körperwärme ziehen Mücken an. Duschen Sie deshalb öfter, damit diese Gerüche sich verflüchtigen.
  • Mücken lieben blumige Düfte. Verzichten Sie auf entsprechend süße Düfte in Ihrem Duschgel oder Parfum, wenn Sie sich in Freien aufhalten möchten. Dagegen wirkt der Duft von Kokosbutter abschreckend auf die kleinen Tierchen. Verteilen Sie die Pflege auf die freien Körperstellen. Als Nebeneffekt wird die Haut wunderbar weich und geschmeidig.
  • Tragen Sie weite, helle Kleidung, die möglichst alle freien Körperstellen bedeckt.
  • Wenn Sie abends draußen sitzen möchten, können Sie eine Duftlampe mit ätherischen Ölen aufstellen. Ideal sind Citronella, Eukalyptus, Sandelholz, Teebaumöl, Zeder oder Zitrone. Wenn Sie keine Aromalampe haben, können Sie auch alternativ einige Tropfen Öl in eine Schale mit heißem Wasser geben.

 

 

Mit Blut vollgesaugte Mücke

Rote Quaddeln – Warum jucken Mückenstiche?

Mücken ernähren sich vom Nektar der Pflanzen. Aber damit sie Eier produzieren können, benötigen die Weibchen zusätzlich Proteine. Deshalb stechen auch nur die Weibchen Menschen oder Tiere, um an eiweißreiches Blut zu kommen. Mit ihrem spitzen Rüssel durchdringen sie die Haut bis zu den feinen Blutgefäßen und geben dabei Speichel ab. Dieser sorgt dafür, dass das Blut nicht gerinnt und sich die Wunde sofort wieder schließt. Außerdem betäubt der Speichel die Haut, so dass der Träger den Stich zunächst nicht bemerkt.

Lässt die Betäubung nach, reagiert das Immunsystem auf die Wunde und schüttet Histamin aus. In der Regel beginnt die Stelle zu jucken, wird rot oder es bildet sich eine mehr oder weniger große Quaddel. Die Reaktionen auf einen Mückenstich sind sehr unterschiedlich. Im schlimmsten Fall können auch Kopfschmerzen oder Kreislaufprobleme auftreten.

 

Quälender Juckreiz – Was hilft bei einem Mückenstich?

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen lassen sich Mückenstiche nicht vermeiden. Auch wenn es noch so juckt, versuchen Sie trotzdem nicht zu kratzen. Denn so verteilen sich die unerwünschten Inhaltsstoffe der Mückenspucke noch tiefer in der Wunde. Außerdem können in eine aufgekratzte Einstichstelle Bakterien und Krankheitserreger leichter eindringen, was eine schmerzhafte Entzündung nach sich ziehen kann.

Folgende Tipps helfen, den Juckreiz bei einem Mückenstich zu lindern:

  • Säubern Sie die Einstichstelle mit etwas Wasser und einem sauberen Taschentuch.
  • Damit der Stich nicht anschwillt, hilft kühlen. Wickeln Sie ein Geschirrhandtuch um ein Kühlpack und kühlen Sie die Stelle fünf bis zehn Minuten. Wenn Sie unterwegs sind, können Sie die Stelle auch mit einer kalten Getränkeflasche kühlen.
  • Für unterwegs gibt es sehr praktische Roll-Stifte für die Handtasche. Die natürlichen Inhaltsstoffe lindern fühlbar Schmerzen und Juckreiz bei einem Mückenstich. Das Mittel wird einfach auf die betroffene Stelle aufgetragen.
  • Wer sehr heftig auf Mückenstiche reagiert, kann eine Antihistaminikum-Salbe oder auch eine Cortison-Salbe aus der Apotheke auftragen. Es gibt auch elektrische Stichheiler, die mit einem Wärmeimpuls den Juckreiz bekämpfen. Allerdings muss der Stich sofort behandelt werden.
  • Wenn sich der Stich entzündet und eventuell auch Beschwerden wie Fieber oder Kopfschmerzen auftreten, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Trotz guter Vorsätze ist es schnell passiert, dass eine juckende Stelle auf der Haut aufgekratzt wird. Um den Juckreiz zu lindern und die Heilung zu beschleunigen, sind Pflanzenöle hilfreich. Teebaumöl wirkt antibakteriell und entzündungshemmend und fördert die Heilung. Gleichzeitig kühlt es die Haut und lindert den Juckreiz. Als tollen Nebeneffekt vertreibt der Geruch auch noch die Mücken. Auch Arganöl oder Ringelblumensalbe haben eine pflegende und heilende Wirkung bei Insektenstichen.

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