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Gesunde Mundpflege – Frischer Atem rund um die Uhr

Autor: Jürgen Hempfe, letzte Aktualisierung:


geschätzte Lesedauer: 3 Minuten

Regelmäßiges Zähneputzen hilft Zahnbeschwerden vorzubeugen und unangenehmen Mundgeruch zu vermeiden. Zu einer gesunden Mundpflege gehört jedoch noch wesentlich mehr. Die richtige Putztechnik sorgt in erster Linie dafür, dass der Belag auf den Zähnen effektiv entfernt wird, ohne dabei den Zahnschmelz anzugreifen.


Key-Facts

  • Zahn- und Mundhygiene ist für Gesundheit enorm wichtig
  • Durch Parodontitis können Erkrankungen wie Arthritis, Diabetes oder Herzinfarkte entstehen
  • Wichtigste Maßnahme ist Zähneputzen
  • 5 Tipps für gesunde Mundhygiene
  • Zungenreinigung hilft gegen Mundgeruch

Darüber hinaus verdienen die Zahnzwischenräume besondere Beachtung, weil sich hier Speisereste festsetzen können. Und auch auf der Zunge tummeln sich viele unerwünschte Bakterien. Eine gründliche Mundhygiene kostet zwar etwas Zeit, aber das Endergebnis ist ein gesundes Gebiss und ein angenehm frischer Atem.

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Gesunde Mundflora – Warum ist Mundpflege wichtig?

Für ein gesundes Klima im Mundraum sorgt der Speichel. Er reinigt die Zähne und neutralisiert Säuren aus der Nahrung, damit diese nicht den Zahnschmelz angreifen. Im Speichel befinden sich aber auch schädliche Bakterien, die sich auf den Zähnen ablagern. Dieser Zahnbelag wird Plaque genannt und ist als pelziger Belag mit der Zunge fühlbar. Wird der Zahnbelag nicht regelmäßig entfernt, bildet sich Zahnstein.

Sowohl Plaque als auch säurehaltige Lebensmittel greifen den Zahnschmelz an und entziehen ihm Mineralien. Als Folge wird der Zahn porös und es kann Karies entstehen. Wenn die Bakterien auch das Zahnfleisch angreifen, bilden sich Entzündungen und es kann zu Parodontitis kommen. Im schlimmsten Fall lockern sich Zähne und fallen aus. Aber die negativen gesundheitlichen Auswirkungen beschränken sich nicht nur auf das Gebiss. Parodontitis kann u. a. Krankheiten wie Arthritis oder Diabetes begünstigen oder sogar einen Herzinfarkt auslösen.

Mangelnde Mundhygiene kann in Verbindung mit Speiseresten in den Zahnzwischenräumen zu einem schlechten Atem führen. Verantwortlich für Mundgeruch sind in den meisten Fällen Zungenbeläge. Die Bakterien zersetzen Eiweiß aus Speichel oder Speiseresten, wobei flüchtige Schwefelverbindungen frei werden, die sehr unangenehm riechen können. Ob bei jemanden Mundgeruch entsteht, darüber entscheidet neben der Mundpflege aber auch die Anzahl der geruchsbildenden Bakterien im Mund.

 

 

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Täglich grüßt das Murmeltier – Wann und wie oft Zähne putzen?

Die wichtigste Maßnahme für eine gesunde Mundpflege ist das Zähne putzen. Zahnärzte empfehlen, mindestens zweimal am Tag zur Zahnbürste zu greifen. Die Produktion des Speichels ist in der Nacht reduziert und deshalb legt sich sogar im Schlaf Belag auf den Zähnen ab. Aus diesem Grund ist es sowohl morgens als auch abends wichtig, die Plaque verursachenden Bakterien gründlich zu reduzieren.

Früher wurde empfohlen, nach jeder Mahlzeit die Zähne zu putzen. Inzwischen ist jedoch erforscht, dass es längere Zeit dauert, bis bakterielle Beläge den Zahnschmelz schädigen. Für den frischen Atem und für das sichere Gefühl, keine sichtbaren Speisereste zwischen den Zähnen zu präsentieren, ist es empfehlenswert, nach Hauptmahlzeiten die Zähne zu putzen. Warten Sie allerdings nach dem Essen eine halbe Stunde, bis Sie die Zahnbürste einsetzen. Säurehaltige Lebensmittel wie Obst greifen den Zahnschmelz an und weichen ihn auf. Wer zu früh die Zähne putzt, kann den Zahnschmelz in diesem Zustand schädigen.

Extratipp für eine schnelle Zahnpflege:

Sie sind den ganzen Tag unterwegs und können nicht zwischendurch Ihre Zähne putzen? Kauen Sie stattdessen ein zuckerfreies Kaugummi um die Speichelproduktion anzuregen. Die Säuren aus der Nahrung werden neutralisiert und Speisereste sowie Bakterien mit dem Speichel aus dem Mundraum gespült. Kaugummikauen ist allerdings nur ein Notbehelf und kein Ersatz für das Putzen der Zähne.

 

Bitte nicht schrubben – Tipps für strahlende Zähne und frischen Atem

Im Hinblick auf das Zähne putzen gibt es viele unterschiedliche Meinungen: Elektrische oder mechanische Zahnreinigung, Zahnpasta mit oder ohne Fluorid? Ideal ist die Methode, mit der Sie am besten zurechtkommen und mit der Sie sich wohl fühlen. Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, sollte zu Bürsten aus biologisch abbaubarem Bambus greifen.

Welche Zahncreme für Sie am besten geeignet ist, weiß Ihr Zahnarzt. Eine echte Alternative sind Zahncreme oder Zahnpulver aus zertifizierter Naturkosmetik. Sie enthalten keine bedenklichen Inhaltsstoffe wie Titandioxid, sondern mineralische Substanzen, die für eine schonende Reinigung sorgen. Die natürlichen antibakteriellen Wirkstoffe hemmen außerdem das Wachstum der unerwünschten Bakterien.

Komplett auf schaumbildende Zusatzstoffe verzichtet Zahnpulver. Die natürlichen Inhaltsstoffe entfernen sanft Plaque und der enthaltene Birkenzucker sorgt dafür, dass sich nicht so schnell wieder neuer Zahnbelag bildet. Die Anwendung ist auch denkbar leicht. Einfach die Zahnbürste in die Zahnkreide drücken und wie gewohnt die Zähne putzen.

5 Tipps für eine gesunde Mundhygiene:

  1. Putzen Sie mindestens zwei bis drei Minuten Ihre Zähne.
  2. Führen Sie die Zahnbürste mit sanftem Druck.
  3. Bleiben Sie achtsam und nehmen Sie sich die Zeit, jeden Zahn mit der gleichen Sorgfalt zu behandeln.
  4. Schrubben Sie nicht wild hin und her. Die optimale Putzrichtung geht von rot zu weiß, also von dem Zahnfleisch zu den Kauflächen der Zähen. Befreien Sie systematisch sowohl Kauflächen, Außenseiten als auch Innenflächen von Plaque.
  5. Zahnfleischbluten weist auf ein entzündetes Zahnfleisch hin. Jetzt ist es wichtig, besonders gründlich den Zahnbelag zu entfernen.

 

 

Nachhaltige Zahnpasta auf Zahnbürste für perfekte Mundhygiene

Drunter und drüber – Reinigen Sie die Zahnzwischenräume

Die Zähne stehen sehr dicht nebeneinander und diese Innenflächen sind allein mit einer Zahnbürste schwer zu erreichen. Wenn Speisereste zwischen den Zähnen feststecken, verbreiten sich die übelriechenden Bakterien schneller. Die Zahnzwischenräume sollten jeweils abends entweder vor oder nach dem Zähneputzen gesäubert werden. Eine professionelle Zahnreinigung ist im Rahmen der jährlichen Kontrolle bei Ihrem Zahnarzt eingeschlossen.

Die besten Methoden zur Interdentalpflege:

  • Zahnseide: Dieser robuste Faden ist in verschiedenen Stärken und sowohl unbehandelt als auch gewachst erhältlich. Da gewachste Zahnseide nicht so leicht ausfranst, ist sie für Anfänger leichter zu händeln. Wickeln Sie sich ein ca. 30 Zentimeter langes Stück um den Zeigefinger und nehmen Sie das Ende in die andere Hand. Führen Sie den gespannten Faden vorsichtig zwischen jeden Zahnzwischenraum, ohne das Zahnfleisch zu verletzen. Wenn Sie unsicher sind, zeigt Ihnen Ihr Zahnarzt gerne, wie Sie Zahnseide richtig verwenden.
  • Interdentalbürsten: Für die Reinigung der Zahnzwischenräume gibt es verschiedene Modelle in unterschiedlichen Größen. Sie sind wesentlich leichter zu verwenden als Zahnseide, allerdings ist es schwieriger, die Bürste hinten bei den Backenzähnen einzusetzen.
  • Zahnhölzer: Die kleinen Stäbchen aus Holz oder Bambus haben eine leicht angeschrägte Spitze. Dieses Ende wird in die Zwischenräume eingeführt und durch leichte Vor- und Zurückbewegungen lösen sich festsitzende Speisereste.

 

Fix geschabt – Zungenreinigung contra Mundgeruch

Die Zunge ist ein hervorragender Nährboden für Speisereste und Bakterien, die zu einem weißlichen Belag führen können. Dieser Belag begünstigt Karies und Zahnfleischentzündungen und ist eine der Hauptursachen für Mundgeruch. Zahnärzte empfehlen, die Zunge nach jedem Zähneputzen zu reinigen. Für die Pflege der Zunge gibt es spezielle Zungenschaber oder Zungenbürsten.

Mit dem flachen Gerät wird der Belag auf der Zunge vom hinteren Gaumenbereich bis hin zur vorderen Spitze abgeschabt. Wer unter einem starken Würgereflex leidet, kann für die Zungenpflege zusätzlich ein Reinigungsgel verwenden. Es wird auf der Zunge verteilt und nach einer kurzen Einwirkzeit zusammen mit dem gelösten Belag ausgespuckt.

 

Frisch gegurgelt – Mundspülungen für die Mundhygiene

Die Anzahl der unerwünschten, unangenehme Gerüche produzierenden Bakterien im Mund ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Gerade bei Mundgeruch oder empfindlichen Zahnschmelz sind Mundspülungen eine hervorragende Ergänzung zur Mundpflege. Auch für Träger einer festsitzenden Zahnspange ist diese zusätzliche Mundhygiene vorteilhaft.

Achten Sie unbedingt auf die Wirkungsweise. Wenn Sie nur einen frischen Atem wünschen, greifen Sie zu kosmetischem Mundwasser. Es enthält Auszüge aus Menthol oder Pfefferminze, die sogar Knoblauch- oder Zwiebelgeruch neutralisieren können. Bitte beachten Sie, dass ein Mundwasser in der Regel aus einer konzentrierten Lösung besteht, die mit Wasser verdünnt werden muss.

Pflegende Mundspülungen enthalten unterschiedliche Wirkstoffe, die sich positiv auf Zähne und Zahnfleisch auswirken. Antibakterielle Mittel mit Inhaltsstoffen wie Teebaumöl verringern die Bakterien im Mund und reduzieren so die Bildung von Plaque. Es gibt auch Mittel mit Fluorid, die die Zähne stärken und so Karies vorbeugen. Mundspülungen für die Pflege des Zahnfleisches enthalten Zusätze von heilenden Kräutern, die die Durchblutung anregen und schmerzende, gereizte Stellen beruhigen. Im Gegensatz zum Mundwasser werden Mundspülungen in der Regel unverdünnt angewandt. Beachten Sie unbedingt die Anwendungshinweise auf der Packung.

 

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