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Frühjahrsmüdigkeit – Mit frischem Schwung aus dem Formtief

Autor: Jürgen Hempfe, letzte Aktualisierung:


geschätzte Lesedauer: 3 Minuten

Nach den langen dunklen Wintermonaten freut sich jeder auf den Frühling. Aber während die Natur vor Energie strotzt, fallen viele Menschen in ein emotionales Loch. Antriebslosigkeit, ständige Müdigkeit, aber auch Schwindel und Kopfschmerzen sind typische Symptome für die Frühjahrsmüdigkeit.


Wissenschaftler vermuten, dass das Ungleichgewicht zweier Hormone für diese vorübergehende Phase verantwortlich ist. Wenn Sie unter Wetterfühligkeit leiden, können Sie den Körper gezielt dabei unterstützen, das Tief schneller zu überwinden. Eine ganz wichtige Rolle spielt auch das äußere Erscheinungsbild. Kleine Beauty-Tipps helfen Ihnen, sich rundum wohl in Ihrer Haut zu fühlen und mit neuem Elan in das Frühjahr zu starten.

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Zum Gähnen – Frühjahrsmüdigkeit ist keine Krankheit

Zwischen Februar und April leiden erstaunlich viele Menschen unter Wetterfühligkeit. Sie sind ständig müde, haben Kreislaufprobleme und fühlen sich insgesamt nicht topfit. Frühjahrsmüdigkeit ist keine Erkrankung im medizinischen Sinne, aber die Symptome zeigen sich bei rund einem Drittel der Bevölkerung. Entgegen früherer Meinungen zeichnet sich für den Leistungsabfall nicht fehlender Vitamin- und Mineralstoffmangel verantwortlich, da längst auch in den Wintermonaten ausreichend gesunde Ernährung zur Verfügung steht.

Nach neueren Forschungen nehmen Mediziner an, dass die unterschiedlichen Beschwerden von einem hormonellen Ungleichgewicht ausgelöst werden. Im Winter befindet sich der Körper im Sparmodus und das Schlafhormon Melatonin wird vermehrt ausgeschüttet. Wenn die Tage länger werden, fördert das Sonnenlicht die Produktion von Serotonin. Das sogenannte Glückshormon bringt den Körper in Schwung und sorgt für gute Laune. Es dauert aber etwas, bis sich ein Gleichgewicht zwischen beiden Hormonen einstellt und der Körper sich an die veränderte Belastung gewöhnt.

Durch die warmen Temperaturen weiten sich außerdem die Gefäße, was die Blutzufuhr leicht erhöht. Das Blut transportiert zwar mehr Sauerstoff, aber der Blutdruck kann auch leicht sinken. Gerade empfindliche und ältere Menschen sowie Personen mit niedrigem Blutdruck reagieren darauf mit folgenden Symptomen:

  • Müdigkeit
  • Kreislaufbeschwerden
  • Kopfschmerzen
  • Konzentrationsmängel
  • niedergeschlagene Stimmung
  • Antriebslosigkeit
  • gereizte Laune

 

 

Aktiv und fit – Tipps für mehr Elan im Frühjahr

Wenn die Temperaturen ansteigen und es draußen wieder länger hell bleibt, müssen sich der Hormonhaushalt und der Kreislauf des Körpers entsprechend anpassen. Die Wetterfühligkeit hält zwei bis vier Wochen an. Um vor allem die Produktion des Schlafhormons Melatonin zu senken und die Produktion von Serotonin anzukurbeln, hilft viel Bewegung an der frischen Luft.

Die folgenden Tipps zeigen, wie wetterfühlige Menschen im Frühling ihr Wohlbefinden steigern können:

  • Tanken Sie Sonne:
    Wann immer es Ihnen möglich ist, halten Sie sich an der frischen Luft auf. Wenn Sie im Büro arbeiten, öffnen Sie in jeder Pause das Fenster und fühlen Sie die warmen Sonnenstrahlen auf Ihrer Haut. Neben Serotonin bildet der Körper auch Vitamin D, das maßgeblich mit Hilfe der Sonnenbestrahlung hergestellt wird. Vitamin D stärkt das Immunsystem und trägt zur Mineralisierung der Knochen und Zähne bei.
  • Aktiv werden:
    Im Winter drosseln viele Menschen ihr Sportprogramm. Auch wenn Sie sich am liebsten weiterhin in der Wohnung verkriechen möchten, nutzen Sie jede Gelegenheit, um aktiv zu werden. Neben Sport im Verein oder Fitnessstudio bringt Sie jeder Schritt in Schwung: Lassen Sie Ihr Auto öfter stehen und gehen Sie zu Fuß. Nehmen Sie immer die Treppe statt dem Fahrstuhl.
  • Gesunde Ernährung:
    Genießen Sie die breite Palette an frischem Obst und Gemüse und probieren Sie auch einmal etwas Neues aus. Eine vitaminreiche Ernährung sowie eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von 1,5 Liter Wasser, Mineralwasser oder Fruchtsaftschorle am Tag stärkt das Immunsystem und kurbelt den Stoffwechsel an. Kurzfristig kann es auch helfen, zusätzlich Vitamin C- und Vitamin B-Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, bis der Körper das mentale Tief überwunden hat.

 

Duschen als Kreislaufturbo gegen Frühjahrsmüdigkeit

Frischekick für Mutige – Wechselduschen als Kreislaufturbo

Wer müde ist, friert leicht. Eine heiße Dusche wärmt den Körper zwar kurzzeitig, wirkt aber nicht belebend auf den Organismus. Längst mehr als nur ein Geheimtipp sind Wechselduschen. Sie bringen den Kreislauf in Schwung und der Kältekick verleiht Ihnen Energie und steigert die gute Laune.

Duschen Sie zunächst wie gewohnt mit heißem Wasser. Anschließend brausen Sie den Körper mit kaltem Wasser ab. Wer sich nicht überwinden kann, sollte zunächst in bester kneippscher Manier die Beine kalt abduschen. Auch wenn sich das kalte Wasser im ersten Moment nicht angenehm anfühlt, setzt dieser Kältekick Glücksgefühle frei. Besser kann ein Tag gar nicht beginnen.

Wer sich für kalte Güsse gar nicht begeistern kann, kann mit dem Wechsel zu einem Duschgel mit einem neuen, anregenden Duft einen ähnlichen Energieschub erzielen. Der erfrischende Duft von Frühlingsblumen oder spritzigen Zitrusaromen belebt den Körper und schenkt neue Vitalität.

 

 

Strahlender Teint – Pflegeprogramm für frühlingsmüde Haut

In den kalten Wintermonaten haben die kühlen Temperaturen sowie die trockene Heizungsluft der Haut zugesetzt. Sie ist trocken und neigt zu rauen, geröteten Stellen. Häufig herrscht im Frühling tagsüber eine geringe Luftfeuchtigkeit, was die Haut noch weiter belastet. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um ein Beauty-Wohlfühlprogramm zu starten und der Haut die notwendige Feuchtigkeit zuzuführen.

  • Peeling:
    Bereiten Sie Körper und Gesicht optimal auf die intensive Pflege vor. Ein Peeling einmal in der Woche befreit die Haut von Unreinheiten und abgestorbenen Hautzellen.
  • Feuchtigkeitsmasken:
    Die Haut benötigt im Frühjahr besonders viel Feuchtigkeit. Tragen Sie nach dem Peeling eine Maske auf. Empfehlenswert sind Pflegeprodukte, die über Nacht einwirken.
  • Feuchtigkeitscreme:
    Im Winter benötigte die Haut fetthaltige Pflege. Stellen Sie jetzt auf Creme oder Balsam um, die Ihrer Haut eine Extraportion Feuchtigkeit spenden. Ideal sind Produkte mit Aloe Vera Gel und Hyaluron sowie nährstoffreichen Pflanzenölen. Verhornte Stellen werden mit Kokosöl wieder wunderbar weich und geschmeidig.
  • Sonnenschutz:
    Im Frühling bekommen wir nicht genug von den wärmenden Sonnenstrahlen. Vergessen Sie aber nicht eine Sonnencreme aufzutragen. Sie schützt die Haut nicht nur vor der UV-Strahlung, sondern bewahrt sie vor einer vorzeitigen Alterung.

 

Pollenflug im Frühjahr verursacht Heuschnupfen

Achtung Pollenalarm – Hautberuhigende Pflege bei Heuschnupfen

Wenn die ersten Knospen an den Bäumen sprießen, beginnt für viele Menschen die Heuschnupfen-Saison. Mit den entsprechenden Antihistaminika wie Tabletten, Nasenspray und Augentropfen lassen sich die Symptome in den meisten Fällen ganz gut lindern. Besondere Aufmerksamkeit benötigt in dieser Zeit jedoch die Haut, die vom vielen Naseputzen empfindlich und gerötet ist. Ideal ist eine Pflege mit sanft pflegenden Pflanzenölen oder Sheabutter, die die natürliche Schutzfunktion der Haut unterstützt.

Tränende, juckende Augen belasten die ohnehin sensible Augenregion. Auch wenn es schwerfällt, reiben Sie bitte nicht die Augen. Damit verschlimmern Sie die Situation nur noch mehr. Linderung verschaffen Augentropfen mit Augentrost, die die trockenen Augen befeuchten. Pflegen Sie die gereizte Hautpartie mit einer speziellen Augencreme. Die revitalisierende Pflege von Pflanzenölen glättet kleine Fältchen und die Feuchtigkeit von Aloe Vera beruhigt die gereizte Haut.

Schäfchen zählen – Ausreichender Schlaf trotz Frühjahrsmüdigkeit

Es ist paradox: Wer sich müde und erschöpft durch den Tag schleppt, schläft nachts trotzdem nicht gut. Der Frühling bringt die innere Uhr durcheinander. Wer empfindlich reagiert, dem fällt außerdem auch noch die Umstellung der Uhren auf die Sommerzeit extrem schwer.

Obwohl sich der Körper nach zwei bis vier Wochen an die Umstellung auf die helleren und wärmeren Tage gewöhnt hat, können Sie Schlafprobleme mit gesunden Tipps etwas lindern. Die ätherischen Öle von Lavendel oder Melisse in einem Raumspray oder Kissenspray wirken beruhigend und erholsam. Ein Kissenspray wird direkt auf das Kopfkissen gesprüht, ohne Flecken auf dem Stoff zu hinterlassen.

Wirken sich die Schlafstörungen auf das Gemüt aus, kann Baldrian die innere Ruhe und Gelassenheit wieder herstellen. Der natürliche Wirkstoff der Baldrianpflanze ist als Saft oder als Kapseln erhältlich und fördert den ruhigen Schlaf.

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