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Entspannt erholen mit Basen- und Aromabädern

Der ideale pH-Wert unseres Körpers ist leicht basisch und sollte etwa pH 7,36 bis pH 7,44 betragen. Unser Essverhalten, Stoffwechselvorgänge, Stress oder Erkrankungen können den Körper mit überschüssigen Säuren belasten. In der Folge führt das mitunter dazu, dass unser Säure-Basen-Haushalt aus der Balance kommt. Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Konzentrationsprobleme oder Stimmungsschwankungen gehören zu den möglichen Symptomen. Basische Bäder sollen unsere körpereigenen Puffersysteme dabei unterstützen, das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen. Warum und wie das gelingen kann, zeigen wir in diesem Beitrag.

Warum ein Basenbad?

Schon im Alten Ägypten, dem antiken Griechenland und bei den Römern war die basische Körperpflege grundlegend. Noch heute gilt sie als die wohl natürlichste Art der Hautpflege. Sie soll die Haut reinigen und intensiv zu deren Regeneration beitragen. Deshalb werden basische Bäder nicht selten als begleitende Therapie bei Hautproblemen wie Neurodermitis, Schuppenflechte oder Ekzemen empfohlen. Darüber hinaus gelten basische Bäder als Stoffwechsel entlastend. Sie unterstützen unseren Organismus dabei, den Säure-Basen-Haushalt in Balance zu halten. In der Naturkosmetik genießt die basische Körperpflege, wie die Aromatherapie auch, seit jeher ein hohes Ansehen. Anwendungsmöglichkeiten gibt es unter anderem in Form von Seifen, Körpermilch, Hautwasser oder aber natürlicher Badezusätze wie Salze und Mineralien für basische Bäder. Um die soll es hier gehen. Also nehmen wir uns bewusst Zeit. Tanken wir Energie, Ruhe und Kraft für den Alltag mit Basen- und Aromabädern.
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MeineBase-Produkte stehen in der bewährten Tradition basischer Körperpflege mit einem pH-Wert von pH 8,0 - pH 8,5, je nach Ausgangswert und Härtegrad des Leitungswassers. MeineBase basisch-mineralisches Badesalz eignet sich hervorragend für Voll-, Sitz und Duschbäder, Fuß- und Handbäder sowie für Wickel.

Wie wirken Basenbäder?

Die Idee eines gesundheitsfördernd wirkenden Basenbades beruht auf der Annahme, dass ein basisches Bad sich nicht nur wie ein Schutzmantel auf die Haut legt und diese beruhigt, pflegt beziehungsweise stärkt. Durch ein warmes Bad mit einem hohen pH-Wert im Wasser sollen auch überschüssige Säuren im Körper abgebaut werden. Das geschieht über eine natürliche Osmose. Dabei soll sich durch das basische Bad auch der pH-Wert im Inneren des Körpers wieder ins basische Milieu verschieben. Nebenbei durchblutet die Wärme des Bades auch das Bindegewebe hervorragend. Die Haut erlebt eine wohltuende Reinigung. Fein gemahlene Mineralien oder Kristallsalze kombiniert mit hochwertigen natürlichen Ölen bewirken, dass die Selbstfettung der Haut angeregt wird und sie sich noch längere Zeit nach dem Baden geschmeidig anfühlt. Ein Basenbad dient also nicht nur der Entspannung oder der Reduktion überschüssiger Säuren. Es tut vor allem trockener Haut gut, da es die Talgproduktion anregen soll.
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Nicht immer muss es ein ausgiebiges Bad sein. Die Basische Dusche von Fitne unterstützt die Säure-Basen-Balance und somit das natürliche Gleichgewicht der Haut schon beim Duschen. Zarter Schaum und ein samtig süß-weicher Duft umschmeicheln die Sinne. Die wertvolle Pflege-Formulierung mit Bio Kakao und Bio Aloe Vera Extrakt bewahrt die Haut vor dem Austrocknen und pflegt sie seidenweich.

 

Basenbad

Wie werden Basenbäder angewendet?

Basenbäder sollten etwa zwei- bis dreimal pro Woche angewendet werden, damit sich ihre Wirkung auch entfalten kann. Dabei ist die Zubereitung eines Basenbades denkbar einfach: Für Vollbäder empfiehlt sich der Zusatz von drei gehäuften Esslöffeln eines basisch-mineralischen Körperpflegesalzes. Die Badetemperatur sollte zwischen 36° und 38°C liegen. Bei Fußbädern darf die Temperatur etwas höher sein, ca. 38° – 41° C. Die Badezeit sollte 30 Minuten, idealerweise 45 - 60 Minuten oder länger betragen. Bitte beachten: Da das Badewasser dem Körper Flüssigkeit entzieht, sollten wir vor und nach dem Baden jede Menge stilles Wasser trinken. Falls Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Beschwerden bekannt sind oder jemand an Diabetes leidet, empfiehlt es sich, vor der Anwendung eines Basenbades ärztlichen Rat einzuholen. Auf entspannende Bäder verzichten muss wohl niemand. Zum Einstieg genügt auch ein Vollbad pro Woche mit einer Dauer von 30 Minuten. Basische Fußbäder können hingegen öfter angewendet werden. Wer sich weniger für die pH-Wert regulierenden Wirkungsmöglichkeiten eines Voll- oder Fußbades interessiert, für den sind Aromabäder die passende Option. Denn auch Aromabäder sind dafür bekannt, dass sie entspannend, ausgleichend, belebend und pflegend wirken. Seit mindestens ebenso langer Zeit wie Basenbäder. Wir bei BioNaturel führen ein besonders breites und ansprechendes Sortiment an Aromabädern und naturreinen Ölen für Aromabäder im Sortiment. Mehr dazu gibt es auch hier, in unserem Magazin-Beitrag zur Aromatherapie.
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Aroma-Basenbad selber machenAroma-Basenbad selber machen: So funktioniert‘s

Für ein basisches Vollbad eignet sich Natron. Es ist ein vielseitiges Hausmittel, das nahezu jeder zu Hause hat. Wir geben zwischen 100 und 200 Gramm Natron in eine Schüssel und fügen körperwarmes Wasser hinzu sowie etwa vier bis fünf Esslöffel Meersalz. Sind das Natron und das Meersalz aufgelöst, geben wir den Schüsselinhalt in die Badewanne, die bereits mit körperwarmen Badewasser gefüllt ist. Nun vermengen wir alles miteinander. Der pH-Wert unseres selbstgemachten Basenbades sollte idealerweise zwischen pH 8,5 bis pH 9,5 betragen. Ob das passt, verrät ein Teststreifen aus der Apotheke oder ein pH-Messgerät. Und jetzt das Aroma: Je nach Stimmung und individuellem Geschmack geben wir unserem Basenbad noch ätherische Öle hinzu. Beispielsweise Lavendelöl oder Zitronen- beziehungsweise Rosmarinöl. Auch Melissenöl wirkt besonders entspannend.

Was kommt vor und nach dem Basen- und Aromabad?

Massage nach dem Aromabad Keine Frage: Wir lieben zarte und weiche Haut. Deshalb gönnen wir uns vor einem ausgiebigen Basen- oder Aromabad ein Peeling. Damit dehnen wir unser Badeerlebnis gekonnt aus und verbinden Wellness, Stressreduktion und Badetherapie mit Beauty-Spa. Natürliche Peelings verfeinern und optimieren nicht nur das Hautbild. Sie stimulieren den Hauterneuerungsprozess und unterstützen die Regeneration der Hautelastizität. Regelmäßig angewendet, tragen natürliche Peelings zu einem ebenmäßigen, vital strahlenden Teint bei. (Mehr dazu: Hier, in unserem Magazin-Beitrag „Wake-up für das Gesicht“.) Vor einem basischen Bad eignet sich natürlich auch ein basisches Peeling. Einfach auf der Haut auftragen, kurz einwirken lassen und anschließend abduschen. Dabei werden abgestorbene Hautschüppchen entfernt und darunterliegenden Hautzellen können befreit aufatmen. Anschließend geht es in die Badewanne. Basen- und Aromabäder sollen zu einer tiefen und nachhaltigen Entspannung beitragen. Am Ende einer anstrengenden Woche oder eines besonders herausfordernden Tages zum Beispiel. Damit die Erholung länger anhält, bietet sich nach dem Basen- oder Aromabad eine Massage an. Bei dem verwendeten Massageöl achten wir darauf, dass es sich um naturreine Öle handelt oder ein biologisches Kokosöl. Das verwöhnt den Körper nach dem Baden nämlich auch als natürliche Bodylotion – falls keine Massage möglich ist. Anschließend schön warm einpacken und den Abend ruhig ausklingen lassen.

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Während eines Bades haben sich regelmäßige Körperabreibungen im Zehn-Minuten-Rhythmus mit einer Badebürste erwiesen. Nassbürstungen verbessern nicht nur das allgemeine Wohlbefinden, sondern ergänzen zusätzlich die natürliche Körperpflege und -reinigung. Sie können begleitend alle 5 – 10 Minuten im basischen Fuß-, Sitz- oder Vollbad durchgeführt werden. Für Nassbürstungen der Hände, Füße und Nägel außerhalb eines Vollbades kann z.B. eine Lauge aus 3 – 5 Litern kaltem Wasser und einem Teelöffel MeineBase basischem Badesalz hergestellt werden. Bürstungen am Morgen empfehlen sich im kalten basischen Wasser für das Wecken der Hände und Füße. Bürstungen am Abend oder zwischendurch sind erholsam im warmen, basischen Wasser. Übrigens: Als Besonders wohltuend gilt das regelmäßige Bürsten des Körpers zu den Finger- und Fußspitzen, zu den Achselhöhlen und zur Leistengegend hin.

Welche basischen Anwendungen gibt es noch?

Unsere Mitarbeiter stehen für Nachhaltigkeit Fußbäder sind neben dem Vollbad die wohl bekannteste basische Anwendung. Erfahrungsberichten zufolge können basische Fußbäder hilfreich bei Nagel- und Fußpilz sein. Zur Entsäuerungskur werden basische Fußbäder in der Regel täglich über einen zweiwöchigen Zeitraum angewendet. Dabei sollten die Füße mindestens 30 Minuten im Wasser bleiben. Basische Strümpfe, Stulpen, Achselkissen und basische Wickel sind ebenfalls beliebte Anwendungen. Dafür werden Zusätze wie Kristallsalze oder Edelsteine als Zusatz verwendet. Selbst bei der Massage, in der Sauna, im Dampfbad und bei der Zahnpflege tragen basische Naturkosmetik-Produkte zu einer natürlichen, wohltuenden Körperpflege bei. Basische Salzpeelings, zum Beispiel nach dem Sport, und eine milde und basische Baby- und Kinderpflege runden das Anwendungsspektrum ab.
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Zur Entspannung und Entlastung tragen warme Wickel bei. Der Basische Leibwickel gilt als ein sinnvoller Helfer bei Reinigungs- und Wohlfühlkuren. Material: 100 % Baumwollmull

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